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Die kleinste schönste Bar Nürnbergs

Weißgerbergasse 31
90403 Nürnberg

 


Wohnzimmermusik


Livemusik in der Mata Hari Bar - Wer schon da war:

2018


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Dienstag
18. Dezember 2018


Wohnzimmermusik Weihnachtskonzert

Ukulele Insanity
- Nürnberg
Ukulele / Trash / Ukulele

Ukulele Insanity

-> Ukulele Insanity

Hawaii, London, Wellington... Die Ukulele ist längst auch in Nürnberg angekommen. Im Frühjahr 2010 bekundeten zu fortgeschrittener Stunde in der Mata Hari Bar ein gutes Dutzend Stammgäste großes Interesse für das Mini-Instrument. Sie machten es sich zur Aufgabe, den Cure Klassiker "Friday I´m in Love" im Vorprogramm des Wohnzimmerkonzertes von L'uke zu präsentieren!

Vom Lelen-Fieber gepackt war schnell klar, dass man sich den Spaß und die Freude am gemeinsamen In-die-Saiten-hauen beibehalten möchte. Ukulele Insanity - "Mad Ukulele Orchestra in Progress" war somit geboren. Seitdem wird quer durch die Musikgeschichte gecovert.

Im Repertoire finden sich Hits wie etwa "Leaving on a Jet Plane", "Other Side" und "Good Riddance" wieder, die unterstützt von Melodica, Kazoo oder gerne auch mal dem guten alten Schüttelei auf charmante und manchmal auch kuriose Art und Weise neu interpretiert werden.

Ukulele Insanity nimmt sich selbst nicht ganz so ernst und versteht sich als Liveband, die der Liebe zur Musik und dem Spaßfaktor mehr Stellenwert beimisst als der perfekten Performance. Dies wurde bereits bei Auftritten auf dem Laufer Altstadtfest, dem Mauerfest, beim Nürnberger Bardentreffen, Wohnzimmerkonzerten in der Mata Hari Bar und diversen Feiern unter Beweis gestellt.





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Montag

5. November 2018

C. Gibbs - Brooklyn, NYC (USA)
Rock

C.Gibbs

-> C. Gibbs

C. GIBBS & the Handsome Two, NY

Es wohnen viele Seelen in der Brust des New Yorker Singer/Songwriters C. Gibbs. Da sind der zärtelnde Folk-Barde, der wütende Punkrocker, der heulende Blueser mit Wolfsrachen und scheppernder Gitarre. Dass der Mann live eine Wucht ist, hat sich längst herumgesprochen, egal, in welcher musikalischen Inkarnation er auf die Bühne steigt. Aufgewachsen im kalifornischen San Diego, zog Christian Gibbs 1989 nach London, um von den New Wave-Göttern Modern English als Gitarrist angeheuert zu werden. Später stieg er beim Industrial-Vorkämpfer Jim «Foetus» Thirlwell ein, in dessen Band Gitarrenhälse brachen und Schlagzeugfelle barsten. 1998 nahm Gibbs sein Solo-Debut «Sincerity’s Ground» auf, worauf ihn die Plattenfirma Atlantic unter Vertrag nahm und nach Los Angeles ins Studio schickte, um das komplette Album ein zweites Mal einzuspielen. Trotzdem scheiterte das Pop-Epos «29 Over Me» (1999) scheiterte so opulent wie es klingt. Über die Jahre spielte Christian Gibbs ein Dutzend weiterer Alben ein, wohlweislich auf seinem eigenen Label, aktuell das introvertierte Instrumentalwerk „He Arrived By Helicopter: The Shiny Hostel“ (2018). Und immer tanzt er virtuos zwischen den Stilen: Chamber-Pop, Indie-Rock, Americana, Folk? Wie auch immer, für seine Fans bleibt C. Gibbs ein ewiger Geheimtipp, bei dem man nie recht weiss, welche Saiten er anschlagen wird.
Mit Kristin Mueller am Schlagzeug und Frank Heer am Bass.


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Mittwoch

10. Oktober 2018

Kolkhorst - Lüneburg
Elektroakustik

Kolkhorst

-> Kolkhorst
 
Kolkhorst schreibt die Songs für sich und bringt sie unter die Menschen. Am liebsten live, denn das betreibt der ursprüngliche Hamburg Indiepop Mitbegründer (Tapete Records) seit 2002.
Zuerst ging es mit Anaja, Bernd Begemann, Dirk Darmstädter durch den hiesigen Sprachraum, dann folgten support Konzerte von Hallentouren mit Camouflage oder Rantanplan. Dort spielte Kolkhorst die Sommerfestivalsaison 2016 als Bassist mit.
 
Mit seinem Drumcomputer und den deutlichen und schwungvollen Refrains seiner Lieder, schafft  er es überall die Menschen zum Tanzen oder Träumen zu bringen, Lieder, die auch in TV Formaten wie: "Ina's Norden" NDR Titelmusik oder NBC in der Serie "GRIMM" als Titel um die Welt gingen. 
 
2008 erhielt er die höchste Auszeichnung, den GEMA Autorenpreis, bleibt aber immer in dieser Szene, die aus beklebten Clubtüren und langen Nächten besteht, in der er seine Freunde kennenlernen durfte, die er mal wieder besuchen möchte.
 


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Montag
30. Juli 2018

Inga Björk Ingadóttir - Hafnarfjordur (ISL)
Singer/Songwriter


Inga Björk Ingadóttir

-> 
Inga Björk Ingadóttir


Inga Björk Ingadóttir ist eine isländische Musikerin, Sängerin und Leierspielerin. Ihr Instrument ist die Leier. Mit ihren Kompositionen und ihrem reinen Gesang entlockt sie der Leier ungeahnte Seiten. Höhen, Tiefen, Zwischentönen. Ihre Musik öffnet das Herz und die Ohren auf neue Weise. Das Lauschen wird laut. 

Während ihres Studiums in Berlin entdeckte Inga Björk die Leier. Ihr musikalischer Werdegang ist seitdem stark mit der Leier verknüpft. Auf ihren Konzerten singt und spielt Inga Björk ihre eigenen Kompositionen ebenso wie vielfältige Werke von isländischen und internationalen Künstlern.

Im Laufe ihres musikalischen Werdegangs ist Inga Björk weit herumgekommen. Sie studierte das Klavier am Konservatorium im isländischen Kópavogur und lernte dort ebenso Komposition und elektronische Musik. 2001 kam sie nach Berlin zum Studium der Musiktherapie. Heute arbeitet sie als Musiktherapeutin und Musikerin. Ihre Konzerte haben sie von Island nach Holland und Deutschland geführt.


 
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Dienstag
3. April 2018

Shiny Gnomes - Nürnberg
Psychedelic Rock / Indie


Shiny Gnomes

-> Shiny Gnomes


Die Shiny Gnomes gehen ins vierte Jahrzehnt ihres Schaffens. Gegründet 1985 in der Ära des Post Punk und Sixties-­Revival, gehören sie zu den erfolgreichsten Formationen ihrer Heimatregion Nürnberg und sind weit über deren Grenzen bekannt.

Dabei ist ihre Energie und Kreativität ungebrochen: Im November 2017 ist ihr elftes Studioalbum „Searchin’ for Capitola“ erschienen, das glänzende Kritiken in den regionalen und überregionalen Medien erhalten hat. So schreibt der „Rolling Stone“ im Januar 2018: Shiny Gnomes wissen Spiel-­ und Experimentierfreude zu bewahren, schließen die Popmusik der Go-­Betweens an Leierkastenorgel, Synthesizer und Bläser an. Im Luxemburger Online-­Magazin „Disagreement“ ist zu lesen: These guys have been performing together for nearly a third century, and it shows in the ease that they have with each other. Und die „Nürnberger Nachrichten“ urteilen über das neue Werk: Zwei Jahre nach dem zehnten Album "GarageX" ist jetzt die Nummer elf erschienen, die im April 2017 eingespielt wurde. Und das mit einer enormen Spielfreude, wie die zehn Songs beweisen, die stilistisch eine große Bandbreite besitzen.

Gerade diese Spielfreude und die Vielfalt der Stile begeistern bei den Live-­Auftritten der Shiny Gnomes. Der Sänger, Gitarrist und Songwriter Stefan „Limo“ Lienemann und seine Mitstreiter*innen Miss Dooright (Drums, Vocals) Andreas Rösel (Bass, Vocals) und Gazi (Keyboards) lassen die Fans die pure Energie spüren, die in den Songs der Band steckt. Das Spektrum reicht dabei von treibenden Power-­Pop Nummern über relaxte Americana-­Songs bis hin zu psychedelischen Soundgewittern, die das Publikum in vielfarbige Klangwolken einhüllen. Zusammen mit beinahe vier Jahrzehnten erscheint die Band damit besser als je zuvor, oder wie „streetclip.tv“ es ausdrückt: Selbst nach über 30 Jahren bleiben die Shiny Gnomes eine Ausnahmeerscheinung, nicht nur in deutschen Landen. Ein Einzelfall der seltenen Art.

Aktuelle Besetzung:
Stefan „Limo“ Lienemann: Gitarre, Gesang
Rainer „Gazi“ Mertens: Keyboards
Dorit „Miss Dooright“ Lacusteanu: Drums, Gesang
Andreas Rösel: Bass, Gesang


 
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Montag
26. März 2018

The Dinosaur Truckers - Kaufbeuren
Highspeed-Folk / Indie / Roots


Pistol Petes Dinosaur Truckers

-> The Dinosaur Truckers

Seit ihren Anfängen im Jahr 2006 haben die Dinosaur Truckers sich durch hunderte Shows, die sie quer durch Europa und die USA führten, den Ruf einer Live-Band erspielt, die man auf keinen Fall verpassen sollte und die bei jeder einzelnen Show dampfende Stimmung und tropfenden Schweiß garantiert. Ob mit höllischer Geschwindigkeit oder in Form düsterer Balladen: Sie sind nicht gekommen, um über den schönen Sonnenschein auf dem Lande zu singen, sondern bieten das Pure, Rohe, Ungeschliffene - mächtig, gefährlich und nichts für Leute mit schwachem Herzen!

Obwohl ihr Sound tief in der amerikanischen Musik verwurzelt ist, sind die Dinosaur Truckers mit Sicherheit nicht einfach irgendeine weitere Folktruppe. Die vierköpfige Band verschmilzt ein weites Spektrum an Stilrichtungen: Von High-Speed Bluegrass zu Country, Punk, Rockabilly und sogar gelegentlichem Mariachi-Einschlag zeigt sie eine gewaltige Bandbreite an Einflüssen, die sie mit brachialer Energie umsetzt.

Nachdem sich die Dinosaur Truckers im Herbst 2014 entschlossen hatten, eine Auszeit vom ständigen Leben auf Tour zu nehmen und nur noch gelegentliche Shows zu spielen, ist jetzt endlich wieder eine Tour für das Frühjahr 2018 geplant!
Also tut euch einen Gefallen und schaut euch diese vier Jungs an, wenn sie in eure Gegend kommen:

Philip - Vocals, Banjo, Gitarre, Harp und Bass Drum
Till - Vocals, Mandoline und Gitarre
Daniel - Vocals, Steelguitar und E-Gitarre
Tobi - Vocals und Kontrabass



 
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Mittwoch
31. Januar 2018


Roo Forrest & The Tom Toms
- Seattle (USA)
Folk, Rock, Blues

Roo

-> Roo Forrest


Roo Forrest ist unser Spielwarenmesse-Stammgast. Selbst Aussteller, bringt er die halbe Messe gleich mit und zeigt den "Business-Typen" Jahr für Jahr wie man professionell und locker zugleich sein kann!
Im Gepäck hat er Tom Ring und Tom Huber, die ihn mindestens ebenso professionell auf Cajón und Gitarre begleiten.

Roo ist ein Songwriter aus dem Land der Kaffee-Überdosen und der Software. 2013 gewann er den "Northwest Musik Experience Award".
Roos Texte erzählen interessante Geschichten, sind bissig, gerissen und klug.
Mit Witz und Weisheit, Gesang und gesprochenem Wort hält Roo eine Predigt über die Liebe und die Geheimnisse des Lebens.

Seid gewarnt vor einem Abend voller gefühlloser Songs und unbegründeten Meinungen!

 
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Sonntag
28. Januar 2018

Jon Flemming Olsen - Hamburg
Songwriter, Liedermacher

Jon Flemming Olsen

-> Jon Flemming Olsen


"Ich wünschte, es gäbe noch Radiostationen, die so etwas spielen." Reinhard Mey.

Mit seiner Band „Texas Lightning“ vertrat er Deutschland beim Eurovision Song Contest und heimste mit dem Nr.1 Hit „No No Never“ Gold und Platin ein. Als „Ingo“ ist er der kongeniale Counterpart von Olli Dittrichs „Dittsche“ hinter dem TV-Imbisstresen. Dafür gab’s den Deutschen Fernseh- und den Grimmepreis in Gold. Und ganz nebenbei gestaltet er als Grafikdesigner Album-Cover für Kollegen wie Udo Lindenberg oder Annett Louisan. Die Rede ist von Jon Flemming Olsen. Das kreative Multitalent scheint auf allen Hochzeiten zu tanzen, ist im Herzen aber vor allem eines: Musiker. Genauer gesagt Sänger, Gitarrist und Songschreiber. Inzwischen hat sich Olsen der deutschen Sprache zugewandt, den Cowboyhut abgelegt und zwei Solo-Alben produziert: Während sein Debüt noch überwiegend eingedeutschte Coverversionen versammelte, enthält das aktuelles Werk ausschließlich eigene Songs. Lieder über das Leben und die Liebe. Über Sehnsüchte und Ängste, das Heimkehren und das Aufbrechen. “Von ganz allein” ist persönlicher, emotionaler und ernsthafter geworden – ohne den Spaß dabei aus dem Fokus zu verlieren. Wer Olsen mit seinem
Soloprogramm auf der Bühne erlebt, erlebt einen feinsinnigen Entertainer. Einen, der sich auf das Balancieren zwischen leicht und schwer versteht. Und wird auf eine Reise mitgenommen, bei der das Lachen, der Kloß im Hals und die Träne im Auge ständige
Begleiter sind. Jon Flemming Olsen ist bei sich selbst angekommen. Eine Art Liedermacher 2.0 – und fühlt sich damit hörbar wohl.